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Futter für die Seele

  • Autorenbild: Lily Burger
    Lily Burger
  • 12. März
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 16. März



Futter für die Seele
Dankbarkeit

Anlässlich des Tages des Glücks, der  am 20. März gefeiert wird, hatte ich die Idee, über diesen Seelenzustand zu schreiben, welchen wir so sehr suchen und uns ersehnen.

 

Ist es dir schon einmal passiert, dass du nach einem Bleistift suchst und ihn in den Händen haltest? Nun, etwas Ähnliches passiert mit dem Glück. Wir neigen dazu, nach dem zu suchen, von dem wir glauben, dass es uns glücklich machen könnte, obwohl wir in Wirklichkeit alle Werkzeuge in uns tragen.

 

Ich bin sicher, dass ich nicht die Einzige bin, die die Erfahrung gemacht hat, dass eines dieser Werkzeuge, welches den Schatz des Glücks öffnet, die Dankbarkeit ist, um so mehr wenn wir sie ständig üben. Ich erinnere mich, dass ich vor einigen Jahren einen Workshop der Psychotherapeutin Dr. Aviva Keller besuchte und dort einen sehr einfachen, praktischen und kraftvollen Tipp lernte, den ich mit euch teilen möchte. Vor dem Schlafengehen mit einer Hand eine Faust bilden, dann zähle mit jedem Fingern ab, wofür du an diesem Tag dankbar bist. Insgesamt werden es fünf Gründe sein. Ich bin mir sicher, dass dies sich positiv auf deinen Schlaf auswirken wird.

 

Und wenn wir im Einklang bleiben, möchte ich das Thema der biologischen Mechanismen im Körper ansprechen. Dankbarkeit aktiviert die Neurotransmitter Serotonin und Dopamin, welche die persönliche Stimmungslage verbessern. Ausserdem, tägliches Üben verändert die neuronalen Bahnen und die molekulare Struktur unseres Gehirns.

 

Also! Anstatt das Glas als halb leer zu betrachten, sollten wir uns bewusst eine neue Denkgewohnheit aneignen, welche übrigens sehr gut für unsere Psychohygiene ist.

 

In herzlicher Verbundenheit


Lily


 
 
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